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Bundesgesundheitsblatt: „Macht uns die Stadt krank? Wirkung von Stadtstress auf Emotionen, Verhalten und psychische Gesundheit“

„Stadtbewohner leben unter durchschnittlich günstigeren Bedingungen: Günstigere individuelle Entwicklungs- und Entfaltungsbedingungen, ein dichteres Bildungs- und Förderangebot, bessere Chancen auf Wohlstand, eine bessere Gesundheitsversorgung und ein reiches kulturelles Angebot, auch wenn diese Ressourcen innerhalb von Städten wiederum ungleich verteilt sind. Und dennoch: Das Risiko für stressabhängige psychische Erkrankungen ist für Stadtbewohner größer als für Landbewohner“ erforschten Prof. Dr. Mazda Adli und Jonas Schöndorf.

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