Im Rahmen des Fortbildungsprogramms „Sozialpsychiatrisches Kolloquium“ der Klinischen Abteilung für Sozialpsychiatrie der Medizinischen Universität Wien hält Mazda Adli online einen Vortrag zum Thema „Stress and the city: Stadtleben und psychische Gesundheit – Ergebnisse aus der Neurourbanistik“. Zur Anmeldung
Einsamkeit ist ein Gefühl das individuell wahrgenommen wird und Auswirkungen auf die Lebensqualität hat. Welche Altersgruppen sind besonders betroffen? Wodurch wird Einsamkeit gefördert? Mazda Adli im Gespräch mit Elke Schilling (Gründerin von Silbernetz e.V.), Ottilie Klein (Generalsekretärin CDU) sowie Christina Henke (Vorsitzende der Frauen-Union Berlin, Staatssekretärin für Bildung) und Annette Grätz (Sozialbeauftragte der Frauen-Union Berlin).
ORT:
Ernst-Lemmer-Institut, Suarezstraße 15 – 17, 14057 Berlin
Um Anmeldung bis zum 18. April unter info@frauenunion-berlin.de wird gebeten.
Beim State-of-the-Art-Symposium über psychische Erkrankungen der Schön Klinik Roseneck „Trauma, Trauer und Depression“ spricht Mazda Adli über das Thema „Therapieresistente Depression“. Zur Anmeldung
Vortrag im Rahmen des 49. Winterseminars „Biologische Psychiatrie“ in Oberlech am Arlberg vom 9.-13. März 2024. Zur Anmeldung
Sind die Einstellungen und Meinungen der Menschen in Stadt und Land wirklich so unterschiedlich und passen einfach nicht zusammen? Sind es nur feine Unterschiede oder schon Gräben, wie man bei gesellschaftspolitischen Themen und beim politischen Wahlverhalten vermuten könnte?
Darüber spricht Prof. Dr. Mazda Adli, Psychiater, Stressforscher an der Charité und Chefarzt der Fliedner Klinik Berlin, gemeinsam mit Katrin Göring-Eckardt, Vizepräsidentin von Deutscher Bundestag und MdB aus Thüringen, Politikwissenschaftler und Autor Prof. Dr. Lukas Haffert sowie Juli Zeh, Schriftstellerin, Juristin und Richterin.
WIE TICKEN WIR?
am Donnerstag, 20. Juni 2024
um 19 Uhr
im Futurium, Alexanderufer 2, 10117 Berlin
GÄSTE DES ABENDS
Juli Zeh, Schriftstellerin, Juristin und Richterin
Katrin Göring-Eckardt, Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages und MdB aus Thüringen
Prof. Dr. Lukas Haffert, Politikwissenschaftler und Autor des Buchs „Stadt – Land – Frust“
Prof. Dr. Mazda Adli, Psychiater, Stressforscher an der Charité und Chefarzt der Fliedner Klinik Berlin
Die Veranstaltung „Wie ticken wir?“ findet im Rahmen des Citizen-Science-Projekts DEINE EMOTIONALE STADT statt. „Deine emotionale Stadt“ ist ein gemeinsames Projekt des Interdisziplinären Forums Neurourbanistik e. V., der Charité – Universitätsmedizin Berlin, der Humboldt-Universität zu Berlin und dem Futurium, Haus der Zukünfte. Gefördert im Rahmen der Exzellenzstrategie von Bund und Ländern durch die Berlin University Alliance, der Stiftung für Analytische Psychiatrie sowie der Theodor Fliedner Stiftung.
Panel Discussion auf dem 3. DPK
Ort: Estrel Hotel, Berlin Neukölln
In den letzten Jahren haben globale Krisen das Wohlbefinden unserer Gesellschaft nachhaltig beeinträchtigt. Gleichzeitig beobachten wir eine zunehmende politische Polarisierung und das Erstarken nationalistischer und fremdenfeindlicher Bewegungen. Besonders bedenklich ist, dass diese Tendenzen verstärkt in den sozialen Medien präsent sind, die oft von Verzerrungen und Manipulationen geprägt sind.
In diesem Kontext gewinnen die Klinische Psychologie, Psychotherapie und Psychiatrie an Bedeutung, da sie einzigartige Einblicke insbesondere in individuelle, aber auch kollektive psychische Zustände bieten. Diese Einsicht bringt Verantwortung und das Potenzial zur Intervention mit sich. Doch inwieweit sind die Förderung demokratischer Werte und die Bekämpfung von Extremismus und Intoleranz nicht nur politische, sondern auch psychotherapeutische Anliegen? Wie kann unsere Profession helfen? Wo beginnt unsere Verantwortung und wo hört sie berufsethisch und rechtlich auf?
Gemeinsam mit dem Publikum sollen die Möglichkeiten und Grenzen der Einfluss- und Verantwortungsübernahme aufgezeigt werden.
Chair
Prof. Dr. Eva-Lotta Brakemeier
Moderation
Prof. Dr. Eva-Lotta Brakemeier und Sarah Stapel
Diskutant*innen (in alphabetischer Reihenfolge)
Steigende Temperaturen und Extremwetterereignisse erleben wir heute schon in Deutschland als Folge des Klimawandels. Hitze verändert unsere Emotionen. Diese Veränderungen in unserer unmittelbaren Lebensumwelt verursachen aber auch Angst vor Verlust des gesunden Lebensraums. Der Klimawandel geht unmittelbar unter die Haut, dringt ins Gehirn und beeinflusst damit auch unsere psychische Gesundheit. Was sind die genauen Folgen und wie können wir unsere Psyche in Zukunft besser schützen?
Der Vortrag informiert über den aktuellen Stand der Kenntnisse über den Zusammenhang zwischen Klimawandel und psychischer Gesundheit und stellt Handlungskonsequenzen zum Schutz der Psyche vor.
Die Teilnahme ist kostenfrei und ohne Anmeldung über den folgenden Link möglich: https://hu-berlin.zoom-x.de/j/67943908428?pwd=F3xbflq1iaVKnhJU90uEfzyh0b1nf2.1
Zusammen mit Eva Mattes und Ulrich Noethen ist Mazda Adli am Dienstag, den 19.9., um 19:30 Uhr am Ernst Deutsch Theater in „Emigrantenchoral: Durch die Zeiten, über Grenzen“ zu sehen. Der Chansonabend verspricht eine Reise durch die Jahrhunderte, die von Verlust, Heimkehr und Hoffnung erzählt. Tickets gibt es hier.
Gemeinsam mit weiteren Expert:innen spricht Mazda Adli am Freitag, den 22.09, um 19 Uhr im Futurium unter dem Thema „Heimat=Stadt“ darüber, wie die Zugehörigkeit zu unserem Wohnort unser alltägliches Leben prägt und wie wir sie beeinflussen können. Zur Anmeldung
Am 15. Oktober widmet sich der Gropius Bau über einen Nachmittag und Abend hinweg den Themen mentale Gesundheit in der Stadt, Kultur und Gemeinschaft. Nehmen Sie teil an einem Workshop im Lichthof des Gropius Bau (14h-16h), und beteiligen Sie sich an einer Podiumsdiskussion mit lokalen Politiker*innen und Kulturakteuren aus Berlin (18h-19h30).
Mazda Adli und weitere Vertreter der Task-Force „Klima und Psyche“ stellen die „Berliner Erklärung zu Klimawandel und psychische Gesundheit“ vor. Diese wurde ausgehend von den Folgen des Klimawandels auf die Psyche formuliert und fasst die dringendsten Handlungsoptionen für Politik und Psychiatrie zusammen.
Im zweiten Teil der „Towards a Healthy City“-Serie, „#2: The Building Scale“, im Rahmen der Kollaboration zwischen ANCB-The Aedes Metropolitan Laboratory und UN Studio, wird Prof. Dr. Mazda Adli über das Thema Gesundheit in der Stadt referieren.
An seiner Alma Mater, der Medizinischen Universität Wien, an der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie wird PD Dr. Mazda Adli über Effektive und algorithmusgestützte antidepressive Pharmakotherapie referieren.
Mit der interaktiven Weiterbildung „Psychiatrie kompakt“ der Fliedner Klinik Berlin möchten wir speziell InternistInnen und AllgemeinmedizinerInnen ansprechen, da die Diagnose und Behandlung psychischer Störungen in der hausärztlichen Versorgung einen großen Stellenwert einnehmen. Dabei möchten wir auf Themen eingehen, die im hausärztlichen Praxisalltag häufig vorkommen: Wie erkennen Sie Frühzeichen gängiger psychiatrischer Krankheitsbilder? Welche Medikamente haben sich bewährt? Welche Formen der Psychotherapie eignen sich für wen? Ab wann sollten Sie eine/n fachärztliche/n KollegIn hinzuziehen? Außerdem gibt es die Möglichkeit, eigene Fälle mit uns zu diskutieren.
Diesmal nehmen Dipl.-Psych. Katja Lüdecke und Dr. med Julia Peters von der Fliedner Klinik Berlin PatientInnen mit einer Alkoholproblematik in den Fokus. Diese stellen häufig eine besondere Herausforderung in der ärztlichen Praxis dar, da sie oft eine geringe Krankheitseinsicht und eine fragile Veränderungsmotivation haben.
In unserer Fortbildung möchten wir Sie über die Diagnose und das Beschwerdebild der Abhängigkeitserkrankung informieren und Anregungen für den angemessenen Umgang mit diesen Patientinnen und Patienten geben.Um einen intensiven Austausch zu ermöglichen gibt es für „Psychiatrie kompakt“ eine begrenzte Teilnehmerzahl. Daher bitten wir Sie, sich anzumelden: veranstaltungen.berlin@fliedner.de.
PD Dr. Mazda Adli wird beim Wissenschaftsmagazin Scobel mit Martina Löw und Matthias Sauerbruch über den Wandel des Wohn- und Lebensraumes – nicht nur in der Stadt – diskutieren.
Auf dem Festsymposium zum Neubau der Abteilung für Psychiatrie an der Schlosspark-Klinik wird PD Dr. Mazda Adli zusammen mit den Singing Shrinks – dem weltweit einmaligen Psychiater-, Psychologen- und Neurologen-Chor – auftreten, um die Einweihung der neuen hochmodernen Räumlichkeiten musikalisch zu begleiten.
Am 10. Oktober findet die Auftaktveranstaltung der Berliner und der Bundesweiten Aktionswoche der Seelischen Gesundheit statt. Unser Team wird an dem in diesem Rahmen erstmalig stattfindenden Lauf für seelische Gesundheit und Toleranz teilnehmen.
Zur Auftaktveranstaltung um 18:00 Uhr wird PD Dr. Mazda Adli u.a. mit Prof. Karl Lauterbach im Tiergarten über das Thema Einsamkeit diskutieren.
Dazu wird die Charta des Interdisziplinären Forums Neurourbanistik offiziell bekanntgegeben.
PD Dr. Mazda Adli wird an der Berlin School of Public Health eine Vorlesung zum Thema „urban health“ halten.
Die Veranstaltung findet im Rahmen der bundesweiten Woche der Seelischen Gesundheit statt, die in diesem Jahr unter dem Titel „Gemeinsam statt einsam. Seelisch gesund zusammen leben.“ stattfindet. Großbritannien hat im Januar 2018 als erstes Land ein „Ministry of Loneliness“ eingerichtet. Und auch im Koalitionsvertrag der Bundesregierung erscheint Einsamkeit als eine politisch anzugehende Aufgabe. Was hilft gegen das Gefühl von Einsamkeit? Was können wir als Gesellschaft gegen die Einsamkeit des Einzelnen unternehmen? Über diese Fragen möchten an diesem Abend mit Ihnen diskutieren: Prof. Dr. Maike Luhmann, Psychologin, Ruhr-Universität Bochum (Einsamkeitsforscherin), Dr. Janosch Schobin, Soziologe, Universität Kassel (Freundschaftssoziologe), Priv.-Doz. Dr. Mazda Adli, Psychiater, Fliedner Klinik Berlin, Charité – Universitätsmedizin Berlin (Stressforscher) sowie Diana Kinnert, Politikerin (CDU) und Autorin.
Vom 27. bis 30. November 2019 wird PD Dr. Mazda Adli beim diesjährigen DGPPN-Kongress als Vorsitz mehrere Symposien moderieren
Daneben leitet er die Poster-Session „Affektive Störungen: Phänotyp und Symptomatik“ sowie die Autorenlesung mit Manfred Lütz aus dem gemeinsamen Werk „‚Solange wir leben, müssen wir uns entscheiden.‘: Leben nach Auschwitz“ mit Jehuda Bacon.
Bei der XPOMET Medicinale am 11. Oktober wird PD Dr. Mazda Adli als Chair die Diskussion über die medizinische Versorgung in Anbetracht des technologischen Wandels moderieren.
Ort: Arena Berlin, Eichenstraße 4, 12435 Berlin
Am 6. November wird PD Dr. Mazda Adli bei dem Odebrecht Symposium über am Evangelischen Krankenhaus Bethanien über therapieresistente Depression referieren.
Bei der Q Conference in der Conference venue STATION Berlin wird PD Dr. Mazda Adli über „Urban Health“ referieren.
Bei „Meet the Expert“ in Berlin wird PD Dr. Mazda Adli über das Thema „Wesensveränderungen unter neuen/modernen Drogen“ referieren und den interdisziplinären Austausch im Bereich Psychiatrie leiten.
Beim diesjährigen Forum deutscher Wirtschaftsförderer wird PD Dr. Mazda Adli über das Thema Stadt und Stress referieren.
Bei dem Fortbildungskolleg „Neuro-Depesche“ am 23. November wird PD Dr. Mazda Adli über Therapieresistente Depression referieren.
Bei dem Workshop des „Scientific Panel for Health“ in Brüssel, Champs de Mars, 21, wird PD Dr. Mazda Adli in der Session „Health data, life-style and interventions“ über „Urbanisierung and Health“ referieren.
Bei dem 12. Deutschen Infektiologie-Update 2019 wird PD Dr. Mazda Adli mit Prof. Dr. Stellbrink und Herr Burchard über das Thema „Altern mit HIV bei guter Lebensqualität – Was ist heute wichtig für morgen?“ diskutieren.
PD Dr. med. Mazda Adli spricht auf dem Symposium „Depression ohne Zukunft?“ der evangelischen Akademie Tutzing zum Thema „Macht die Stadt uns depressiv?“. Auf der Tagung diskutieren führende Wissenschaftler die Frage nach dem Zusammenspiel von Individuen und dem gesellschaftlichen Verbund, in dem sie leben. Neueste Erkenntnisse zur Entstehung, Diagnose und Therapie von Depressionen werden in den Dialog mit gesellschaftswissenschaftlichen Aussagen gebracht.
Richard Sennett, einer der führenden Stadtforscher unserer Zeit, stellt auf dem ersten Salon des von Dr. Adli gegründeten Interdisziplinären Forums Neurourbanistik sein neues Buch „Die offene Stadt“ im Quartier der Zukunft in Berlin vor. Im Anschluss an die Lesung nimmt Dr. Adli an der Podiumsdiskussion teil, bei der ausgewählte Unterpunkte der Charta der Neurourbanistik, ein Projekt des Interdisziplinären Forums Neurourbanistik, erörtert und mit dem Vortragenden debattiert werden. Die Veranstaltung ist ausgebucht.
Im Rahmen der monatlichen Informationsabende im Dom zu Fürstenwalde/Spree wird PD Dr. med. Mazda Adli eine Publikumsveranstaltung zum Thema „Stress in der modernen Lebensumwelt“ gestalten. Die Veranstaltung ist öffentlich.
Mit der interaktiven Weiterbildung „Psychiatrie kompakt“ der Fliedner Klinik Berlin möchten wir speziell InternistInnen und AllgemeinmedizinerInnen ansprechen, da die Diagnose und Behandlung psychischer Störungen in der hausärztlichen Versorgung einen großen Stellenwert einnehmen. Dabei möchten wir auf Themen eingehen, die im hausärztlichen Praxisalltag häufig vorkommen: Wie erkennen Sie Frühzeichen gängiger psychiatrischer Krankheitsbilder? Welche Medikamente haben sich bewährt? Welche Formen der Psychotherapie eignen sich für wen? Ab wann sollten Sie eine/n fachärztliche/n KollegIn hinzuziehen? Außerdem gibt es die Möglichkeit, eigene Fälle mit uns zu diskutieren. Die einzelnen Themen und Termine sind im Programm farblich hervorgehoben. Um einen intensiven Austausch zu ermöglichen gibt es für „Psychiatrie kompakt“ eine begrenzte Teilnehmerzahl. Daher bitten wir Sie, sich zu den einzelnen Terminen anzumelden: mailto:Veranstaltungen@fliednerklinikberlin.de
Mit der interaktiven Weiterbildung „Psychiatrie kompakt“ der Fliedner Klinik Berlin möchten wir speziell InternistInnen und AllgemeinmedizinerInnen ansprechen, da die Diagnose und Behandlung psychischer Störungen in der hausärztlichen Versorgung einen großen Stellenwert einnehmen. Dabei möchten wir auf Themen eingehen, die im hausärztlichen Praxisalltag häufig vorkommen: Wie erkennen Sie Frühzeichen gängiger psychiatrischer Krankheitsbilder? Welche Medikamente haben sich bewährt? Welche Formen der Psychotherapie eignen sich für wen? Ab wann sollten Sie eine/n fachärztliche/n KollegIn hinzuziehen? Außerdem gibt es die Möglichkeit, eigene Fälle mit uns zu diskutieren. Die einzelnen Themen und Termine sind im Programm farblich hervorgehoben. Um einen intensiven Austausch zu ermöglichen gibt es für „Psychiatrie kompakt“ eine begrenzte Teilnehmerzahl. Daher bitten wir Sie, sich zu den einzelnen Terminen anzumelden (hier).
Mit der interaktiven Weiterbildung „Psychiatrie kompakt“ der Fliedner Klinik Berlin möchten wir speziell InternistInnen und AllgemeinmedizinerInnen ansprechen, da die Diagnose und Behandlung psychischer Störungen in der hausärztlichen Versorgung einen großen Stellenwert einnehmen. Dabei möchten wir auf Themen eingehen, die im hausärztlichen Praxisalltag häufig vorkommen: Wie erkennen Sie Frühzeichen gängiger psychiatrischer Krankheitsbilder? Welche Medikamente haben sich bewährt? Welche Formen der Psychotherapie eignen sich für wen? Ab wann sollten Sie eine/n fachärztliche/n KollegIn hinzuziehen? Außerdem gibt es die Möglichkeit, eigene Fälle mit uns zu diskutieren. Die einzelnen Themen und Termine sind im Programm farblich hervorgehoben. Um einen intensiven Austausch zu ermöglichen gibt es für „Psychiatrie kompakt“ eine begrenzte Teilnehmerzahl. Daher bitten wir Sie, sich zu den einzelnen Terminen anzumelden (hier).
Mit der interaktiven Weiterbildung „Psychiatrie kompakt“ der Fliedner Klinik Berlin möchten wir speziell InternistInnen und AllgemeinmedizinerInnen ansprechen, da die Diagnose und Behandlung psychischer Störungen in der hausärztlichen Versorgung einen großen Stellenwert einnehmen. Dabei möchten wir auf Themen eingehen, die im hausärztlichen Praxisalltag häufig vorkommen: Wie erkennen Sie Frühzeichen gängiger psychiatrischer Krankheitsbilder? Welche Medikamente haben sich bewährt? Welche Formen der Psychotherapie eignen sich für wen? Ab wann sollten Sie eine/n fachärztliche/n KollegIn hinzuziehen? Außerdem gibt es die Möglichkeit, eigene Fälle mit uns zu diskutieren. Die einzelnen Themen und Termine sind im Programm farblich hervorgehoben. Um einen intensiven Austausch zu ermöglichen gibt es für „Psychiatrie kompakt“ eine begrenzte Teilnehmerzahl. Daher bitten wir Sie, sich zu den einzelnen Terminen anzumelden (hier).
„Ich hab‘ es im Rücken, nicht im Kopf!“ Schmerzpsychotherapie im interdisziplinären Behandlungsteam
Dipl.-Psych. Wolfgang Dumant, Vivantes Wenckenbach-Klinikum
In der fortbildungsreihe der Fliedner Klinik Berlin stellen ausgewiesene Referentinnen und Referenten in anschaulichen Übersichtsvorträgen neueste wissenschaftliche Erkenntnisse aus der klinischen Praxis sowie kontroversen Themen unseres Fachgebietes vor.
Exposition wirkt – aber warum? Von den Mechanismen, ihrer Umsetzung und Barrieren in der Praxis.
Prof. Dr. Dipl.-Psych. Ulrike Lüken
Humboldt-Univesität zu Berlin, Hochschulambulanz für Psychotherapie und Psychodiagnostik
In der fortbildungsreihe der Fliedner Klinik Berlin stellen ausgewiesene Referentinnen und Referenten in anschaulichen Übersichtsvorträgen neueste wissenschaftliche Erkenntnisse aus der klinischen Praxis sowie kontroversen Themen unseres Fachgebietes vor.
Emotionsarbeit in den Dritte-Welle-Verfahren der modernen Verhaltenstherapie
Dr. rer. nat. Dipl.-Psych. Charlotte Auer, Fliedner Klinik Berlin
In der fortbildungsreihe der Fliedner Klinik Berlin stellen ausgewiesene Referentinnen und Referenten in anschaulichen Übersichtsvorträgen neueste wissenschaftliche Erkenntnisse aus der klinischen Praxis sowie kontroversen Themen unseres Fachgebietes vor.
Why people die by suicide: Suizidalität aus interpersoneller Perspektive und Implikationen für die therapeutische Praxis
Dr. phil. Dipl.-Psych. Anke Weidmann, Fliedner Klinik Berlin
In der fortbildungsreihe der Fliedner Klinik Berlin stellen ausgewiesene Referentinnen und Referenten in anschaulichen Übersichtsvorträgen neueste wissenschaftliche Erkenntnisse aus der klinischen Praxis sowie kontroversen Themen unseres Fachgebietes vor.
Dissoziative Anfälle und klinische Unterscheidung zu epileptischen Anfällen
Dr. med. Nora Füratsch, Ev. Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge
In der fortbildungsreihe der Fliedner Klinik Berlin stellen ausgewiesene Referentinnen und Referenten in anschaulichen Übersichtsvorträgen neueste wissenschaftliche Erkenntnisse aus der klinischen Praxis sowie kontroversen Themen unseres Fachgebietes vor.
Grundlagen systemischer Paar- und Sexualtherapie
PD Dr. med. Stephan Köhler, Charité – Universitätsmedizin Berlin
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie (CCM)
In der fortbildungsreihe der Fliedner Klinik Berlin stellen ausgewiesene Referentinnen und Referenten in anschaulichen Übersichtsvorträgen neueste wissenschaftliche Erkenntnisse aus der klinischen Praxis sowie kontroversen Themen unseres Fachgebietes vor.
Interkulturelle Psychotherapie
Dr. rer. nat. Ulrike von Lersner, Praxis für Psychotherapie, Weiterbildung und Supervision, Institut für Transkulturelle Psychologie
In der fortbildungsreihe der Fliedner Klinik Berlin stellen ausgewiesene Referentinnen und Referenten in anschaulichen Übersichtsvorträgen neueste wissenschaftliche Erkenntnisse aus der klinischen Praxis sowie kontroversen Themen unseres Fachgebietes vor.
Prof. Dr. Martina Löw
Technische Universität Berlin, Institut für Soziologie, Planungs- und Architektursoziologie
In der fortbildungsreihe der Fliedner Klinik Berlin stellen ausgewiesene Referentinnen und Referenten in anschaulichen Übersichtsvorträgen neueste wissenschaftliche Erkenntnisse aus der klinischen Praxis sowie kontroversen Themen unseres Fachgebietes vor.
Update: Neurourbanistik (Tuesday Lecture)
PD Dr. med. Mazda Adli, Fliedner Klinik Berlin
In der fortbildungsreihe der Fliedner Klinik Berlin stellen ausgewiesene Referentinnen und Referenten in anschaulichen Übersichtsvorträgen neueste wissenschaftliche Erkenntnisse aus der klinischen Praxis sowie kontroversen Themen unseres Fachgebietes vor.
Psychiatrische Pharmakogenetik – reif für die Praxis?
PD Dr. med. Eva Brandl, Psychiatrische Universitätsklinik der Charité im St. Hedwig-Krankenhaus, Institutsambulanz
In der fortbildungsreihe der Fliedner Klinik Berlin stellen ausgewiesene Referentinnen und Referenten in anschaulichen Übersichtsvorträgen neueste wissenschaftliche Erkenntnisse aus der klinischen Praxis sowie kontroversen Themen unseres Fachgebietes vor.
Das Asperger-Syndrom des Erwachsenenalters
Dr. med. Julia Peters, Fliedner Klinik Berlin
In der fortbildungsreihe der Fliedner Klinik Berlin stellen ausgewiesene Referentinnen und Referenten in anschaulichen Übersichtsvorträgen neueste wissenschaftliche Erkenntnisse aus der klinischen Praxis sowie kontroversen Themen unseres Fachgebietes vor.
Herausforderung Adipositas
Dr. phil. Dipl.-Psych. Jürgen Ortmann, Fliedner Klinik Berlin
In der fortbildungsreihe der Fliedner Klinik Berlin stellen ausgewiesene Referentinnen und Referenten in anschaulichen Übersichtsvorträgen neueste wissenschaftliche Erkenntnisse aus der klinischen Praxis sowie kontroversen Themen unseres Fachgebietes vor.
PD Dr. med. Mazda Adli wird als Speaker auf dem internationalen EPA Congress teilnehmen.
Unter der Organisation der Universität Tehran findet im April 2019 ein regional-Treffen des World Health Summit statt.
Im Rahmen des Fortbildungskollegs „Neuro-Depesche“ der Gesellschaft für medizinische Fortbildung hält PD Dr. med. Mazda Adli einen Vortrag zum Thema „Therapieresistente Depression – was hilft? Strategien zur Optimierung der Pharmakotherapie.“
PD Dr. med. Mazda Adli wird als Referent im Vivantes-Klinikum Kaulsdorf im Rahmen des Dienstagsvortrages der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik über das Thema „Stress und Stressbewältigung“ referieren.
PD Dr. med. Mazda Adli wird auf dem 5. Norddeutschen Psychiatriesymposium: „Digitalisierung, innovative Versorgungsmodelle und Pharmakotherapie der Schizophrenie und der unipolaren Depression“ einen Vortrag zum Thema „Schwierige Langzeitverläufe und Ihre Prognose bei Non- Response in der unipolaren Depression“ halten.
PD Dr. med. Mazda Adli wird als Referent für die Gesellschaft für Erdkunde Berlin über das Thema „Stadt und seelische Gesundheit“ referieren.
Für den „Urban Psychology“ Summit in Liverpool wird PD Dr. med. Adli als Keynote Speaker zum Thema „Stress and the City“ referieren.
Am 4. und 5. Juli wird Mazda Adli sowohl im Business Programme als auch beim City Festival des Moscow Urban Forum 2019 über Neurourbanistik referieren, sein Buch „Stress and the City“, und gemeinsam mit den Urbanisten von Moskau singen!
Am Donnerstag, den 6.6.2019, findet in der Ambulanz der Fliedner Klinik Berlin der erste Fliedner Salon dieses Jahres statt. Unter anderem wird Bischof Prof. Dr. Wolfgang Huber sein Porträt über Dietrich Bonhoeffer vorstellen.
Am 6. September 2019 wird Mazda Adli bei der Fortbildungsveranstaltung in Leipzig über Pharmakologische Therapien bei therapieresistenter Depression referieren.
Birgit Beier, Fachkrankenschwester mit sozialpsychiatrischer Zusatzausbildung, Kursleiterin für Entspannungsverfahren, und Aromatherapeutin (CN Berlin), Fliedner Klinik Berlin
In der fortbildungsreihe der Fliedner Klinik Berlin stellen ausgewiesene Referentinnen und Referenten in anschaulichen Übersichtsvorträgen neueste wissenschaftliche Erkenntnisse aus der klinischen Praxis sowie kontroversen Themen unseres Fachgebietes vor.
Frank Tröger, Fachkrankenpfleger mit sozialpsychiatrischer Zusatzausbildung, Kursleiter für Entspannungsverfahren, Musiktherapeut, Fliedner Klinik Berlin
In der fortbildungsreihe der Fliedner Klinik Berlin stellen ausgewiesene Referentinnen und Referenten in anschaulichen Übersichtsvorträgen neueste wissenschaftliche Erkenntnisse aus der klinischen Praxis sowie kontroversen Themen unseres Fachgebietes vor.
Um Anmeldung wird gebeten.
Am 20. Juni wird sich Mazda Adli beim Sommerempfang des Freundeskreises der Charité mit Akteuren aus Medizin, Politik, Wirtschaft und Kultur über die kontinuierliche Verbesserung der Krankenversorgung austauschen.
Beim Christopher Street Day 2019 werden ab 11 Uhr am Kudamm die Wagen rollen. Gemeinsam mit der Evangelischen Kirche und ihrem Motto „Liebe tut der Seele gut“ wird die Fliedner Klinik Berlin das 175-jährige Jubiläum der Theodor Fliedner Stiftung und die freie Selbstentfaltung eines jeden von uns feiern.
Als Referent bei dem European Network Architecture for Health wird PD Dr. Mazda Adli über Stressoren in urbanen Umgebungen sprechen.
Im Rahmen einer Lesung mit anschließender Diskussion stellt PD Dr. med. Mazda Adli sein Buch „Stress and the City. Warum Städte uns krank machen und warum sie trotzdem gut für uns sind.“ vor.
Im Rahmen der Weiterbildung zu neuen Ansätzen in Ätiologie und Therapie bei Stress und Depression spricht PD Dr. med. Mazda Adli über sein Buch „Stress and the City. Warum Städte uns krank machen und warum sie trotzdem gut für uns sind.“
Im Rahmen der Servier „Leser-Telefonaktion“ gibt PD Dr. med. Mazda Adli zwischen 11 und 16 Uhr Antworten zum Thema „Erste Hilfe bei Depression.“
Die kostenfreie Rufnummer lautet: 0800 0 60 4000
Als Referent auf der Konferenz Going Beyond wird PD Dr. med. Mazda Adli im Feld aktueller klinischer Praxis der HIV-Therapie eingebunden sein. Gemeinsam mit internationalen Expertinnen und Experten soll ein neuer Zu- und Umgang mit dem Virus, seiner Behandlung und bestehender Komorbiditäten entwickelt werden.
Im Rahmen der Bau- und Verkehrsausschuss-Sitzung des Deutschen Städtetages in Heidelberg ist PD Dr. med. Mazda Adli als Referent eingeladen worden. Auf Basis seiner Forschung im Feld Neurourbanistik wird er über Stadtentwicklung sprechen und beraten.
Im Rahmen des Berliner Kolloquiums „Internet und Seelische Gesundheit. Forschung jenseits von Technikangst und Bedenkenlosigkeit“ der Daimler und Benz Stiftung wird PD Dr. med. Mazda Adli über Fortschritt und Psyche im gesellschaftlichen Kontext sprechen. Dabei klärt er die Frage danach ob Angst vor neuem ein Symptom der Moderne ist.
Auf dem deutschen Katholikentag diskutiert PD Dr. med. Mazda Adli die Frage „Was hält die Seele gesund bei Ärztemangel, Nachwuchssorgen und Einsamkeit?“
Unter dem Titel „Stadt, Land, Boom – Perspektiven des ländlichen Raums“ diskutiert PD Dr. med. Mazda Adli über relevante Fragen urbaner Entwicklung: Ist der ländliche Raum fit für die Zukunft oder wie kann er es werden? Welchen Beitrag können Unternehmen leisten? Wie können Arbeitsplätze gesichert werden und neue entstehen? Welche Maßnahmen muss die Politik ergreifen?
Anlässlich des Tags der Geographie beschäftigt sich die Humboldt-Universität zu Berlin in diesem Jahr mit dem Themenfeld „Stadt und Gesundheit. Sozial-ökologische Herausforderungen und Chancen.“ PD Dr. med. Mazda Adli spricht als Referent und nimmt an der abschließenden Diskussion teil.
Die Tagung der Universitätsklinik Lausanne „Cities and Mental Health“ hat sich zum Ziel gesetzt, unterschiedliche Forscher zum Thema Stadtgesundheit zusammenzubringen. Als Referent stellt PD Dr. med. Mazda Adli sein Buch „Stress and the City – warum Städte uns krank machen und warum sie trotzdem gut für uns sind“ vor.
Im Garten der israelischen Botschaft diskutiert PD Dr. med. Mazda Adli gemeinsam mit Prof. Dr. Alon Chen über das Thema „Too much Stress? Knowledge from neuroscience for a healthier life Environment“. Dabei geht es vor allem um den Übergang von positivem zu negativem Stress und die dahinter liegenden neurobiologischen Prozesse.
PD Dr. med. Mazda Adli wirkt als Referent und Diskussionsteilnehmer am diesjährigen „Moscow Urban Forum“ mit, eine Veranstaltungsreihe, die sich mit den urbanen Wandlungen der letzten Jahrzehnte auseinandersetzt und bei der Lösungsansätze, die wirtschaftliche, ökologische, technologische, soziale und kulturelle Problematiken angehen, diskutiert werden. In drei Veranstaltungen („From Treatment to Prevention. Health of the Citizens as a Focus of Urban Management“, „City of the Future. 3D“ und „No Stress City. Is There a Way to Reach Psychological Comfort in a City?“) wird Dr. Adli den Fragen nachgehen, welchen Herausforderungen sich das öffentliche Gesundheitssystem stellen muss, wie eine, die psychische Gesundheit fördernde Stadt aussehen soll und welche Präventionsmaßnahmen zum Einsatz kommen können. Weitere Informationen finden Sie unter: http://mosurbanforum.com/
Am 8. August 2018 stellt Dr. Adli sein Buch „Stress and the City. Warum Städte uns krank machen. Und warum sie trotzdem gut für uns sind.“ in der Taunusanlage (Deutsche Bank) in Frankfurt vor. Die Lesung findet in Zusammenarbeit mit der Alfred Herrhausen Gesellschaft statt, welche auch das von Dr. Adli gegründete Forschungsprojekt „Interdisziplinäres Forum Neurourbanistik“ fördert. Wie unser Gehirn auf die permanenten Reize in der Stadt reagiert, was Stadtstress bedeutet, wie eine Großstadt zu einem gesunden Lebensraum wird und weitere Ergebnisse seiner Arbeit werden Gegenstand dieser Veranstaltung sein.
Im Rahmen des Theologischen Labors der Evangelischen Akademie zu Berlin „Fremdheit als Substanz der Stadt. Eine Rückbesinnung“ hält Dr. Adli den Vortrag „Neurobiologische Verarbeitung von Fremdheit in der Stadt: Was der alltägliche Stress mit uns macht“. Zusammen mit anderen Referenten wird versucht während der zweitägigen Veranstaltung ein Fremdheitsbegriff zu erarbeiten, Ressourcen sowie Umgangsformen mit dem urbanen Fremden zu identifizieren und diese aus natur- und geisteswissenschaftlichen Perspektiven zu beleuchten.
Bei der diesjährigen Herbsttagung der Deutschen Gesellschaft für Suizidprävention in Frankfurt am Main wird der Schwerpunkt auf „Großstadt, Arbeitsleben und suizidales Verhalten“ gesetzt. Die Fachtagung soll als Baustein in der institutionsübergreifenden Zusammenarbeit verstanden werden, durch einen regen multidimensionalen Austausch die Prävention von Suiziden in Deutschland stärken und erweitern. In diesem Kontext wird PD Dr. Adli sein Buch „Stress and the City. Warum Städte uns krank machen. Und warum sie trotzdem gut für uns sind.“ vorstellen.
Richard Sennett, einer der führenden Stadtforscher unserer Zeit, stellt auf dem ersten Salon des von Dr. Adli gegründeten Interdisziplinären Forums Neurourbanistik sein neues Buch „Die offene Stadt“ im Quartier der Zukunft in Berlin vor. Im Anschluss an die Lesung nimmt Dr. Adli an der Podiumsdiskussion teil, bei der ausgewählte Unterpunkte der Charta der Neurourbanistik, ein Projekt des Interdisziplinären Forums Neurourbanistik, erörtert und mit dem Vortragenden debattiert werden.
PD Dr. Adli nimmt als Diskutant an den diesjährigen Johannesbad Dialogen teil, eine exklusive Veranstaltung, bei der wichtige Gäste aus Wirtschaft, Politik und des öffentlichen Lebens zusammenkommen und in engem Kreise sich zu gemeinsamen Gesprächen beteiligen. Eröffnet wird die Veranstaltung von EU-Kommissar Günther Oettinger.
Als einer der Referenten hält PD Dr. med. Mazda Adli den Vortrag „Stress and the City“. Ziel der Veranstaltung, die durch die Hanns Seidel Stiftung initiiert ist, ist es aus einer multidimensionellen Perspektive das Thema „Smart City“ zu beleuchten und im Rahmen einer Podiumsdiskussion zu erörtern. Eingeladen sind mitunter Vetreter*innen der Politik, der Wissenschaft und der Praxis in Bezug auf Energieversorgung.
PD Dr. med. Mazda Adli: Referent
Titel des Vortrags: Pharmakologische Strategien zur Behandlung therapieresistenter Depressionen
Nähere Informationen zur Veranstaltung finden Sie unter:
https://www.dgppnkongress.de/programm/online-programm.html#/
PD Dr. med. Mazda Adli: Vorsitzender und Referent
Titel des Vortrags: Pharmakologische Behandlung
Nähere Informationen zur Veranstaltung finden Sie unter:
https://www.dgppnkongress.de/programm/online-programm.html#/
PD Dr. med. Mazda Adli: Vorsitzender und Vortrangender
Titel des Vortrags: Schwierige Langzeitverläufe und ihre Prognose bei Non-Response in der unipolaren Depression
Nähere Informationen zur Veranstaltung finden Sie unter:
https://www.dgppnkongress.de/programm/online-programm.html#/
PD Dr. med. Mazda Adli: Vorsitzender und Referent
Titel des Vortrags: Preventing social stress in urban environments
Nähere Informationen finden Sie unter:
https://www.dgppnkongress.de/programm/online-programm.html#/
Als erstes Land der Welt hat Großbritannien im Januar 2018 ein „Ministry of Loneliness“ eingerichtet. Die britische Regierung reagiert damit auf den 2017 vorgelegten Bericht einer Untersuchungskommission, wonach sich fast neun Millionen Briten oft oder dauerhaft einsam fühlen. Auch in Deutschland sind immer mehr Menschen einsam. Längst leiden auch hier nicht mehr nur ältere Menschen an diesem Gefühl, sondern auch knapp 15 Prozent der 30- und 50-Jähringen. Woher die Einsamkeit bei diesen Altersgruppen kommt, ist noch weitgehend unerforscht.
Sind unser Drang nach persönlicher Unabhängigkeit, das Bedürfnis nach Selbstverwirklichung und die fortschreitende Digitalisierung aller Lebensbereiche mögliche Ursachen wachsender Einsamkeit? Wie lässt sich der Einsamkeit begegnen? Was kann die jeweilige Gemeinschaft beitragen, um Menschen besser einzubinden? Und wo sind die Politik und unsere ganze Gesellschaft gefordert?
Darüber spricht PD Dr. med. Mazda Adli mit Psychologin Prof. Dr. Maike Luhmann, Journalistin Melanie Mühl und Soziologe Dr. Janosch Schobin. Die Veranstaltung findet am 6. Dezember um 19 Uhr in Hannover statt und wird am 16. Dezember um 20 Uhr im NDR-Sonntagsstudio ausgestrahlt.
PD Dr. med. Mazda Adli nimmt an der Auftaktveranstaltung des diesjährigen DGPPN Kongresses 2018 in der Urania Berlin als Diskutant teil. Zusammen mit Viktor Staudt und der Verhaltenspsychologin Prof. Eva-Lotta Brakemeier wird den Fragen nachgegangen: Macht Einsamkeit krank oder führt Krankheit in die Einsamkeit? Was bedeutet Einsamkeit für die psychische Gesundheit? Was hilft, wenn Einsamkeit droht? Wie kann ich mich davor schützen? Vereinsamt unsere Gesellschaft und was lässt sich dagegen tun?
Nähere Informationen finden Sie unter:
https://www.dgppnkongress.de/programm/oeffentliche-veranstaltung.html
Als Keynotespeaker spricht PD Dr. Mazda Adli über Neurourbanismus, Stadtstress und das Zusammenleben in Ballungsräumen.
Ausführliche Informationen zum Programm erhalten Sie im Online-Programm.
PD Dr. Mazda Adli ist Vorsitzender des Symposiums „Mental health in urban environments: When are cities good for us?“
Ausführliche Informationen zum Programm erhalten Sie im Online-Programm.
Im Rahmen des Symposiums hält PD Dr. Mazda Adli einen Vortrag zum Thema „Pharmakologische Strategien zur Behandlung therapieresistenter Depression“.
Ausführliche Informationen zum Programm erhalten Sie im Online-Programm.
Als Co-Chair begleitet PD Dr. Mazda Adli das Symposium „Persistent and Treatment-resistent depressive disorders.“ In diesem Rahmen hält er den Vortrag „Pharmacotherapy“.
Ausführliche Informationen zum Programm erhalten Sie im Online-Programm.
PD Dr. Mazda Adli ist Co-Chair in der Vortragsveranstaltung „Affective disorders: characteristics and associated factors.“
Ausführliche Informationen zum Programm erhalten Sie im Online-Programm.
Kultureller Abend mit Ulrich Tukur, veranstaltet von der Allianz Deutschland AG und dem Allianz Stiftungsforum.
Im Rahmen des ZEIT FORUM ist PD Dr. Mazda Adli Impulsgeber und Podiumsgast in der Berlin Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften. Die Veranstaltung ist öffentlich, Anmeldungen sind erbeten.
In der Group of 50 treffen sich ausgewiesene Experten aus Wirtschaft, Gesundheit un dGesellschaft mit führenden Vertretern der Wirtschafts- und Gesellschaftswelt Latein Amerikas. PD Dr. Mazda Adli wurde als einer der führenden Köpfe im Feld der Psychiatrie eingeladen.
Als Mitbegründer des World Health Summit ist PD Dr. Mazda Adli beim feierlichen Empfang zu Gast.
Unter Schirmherrschaft des Regierenden Bürgermeisters von Berlin, Michael Müller, und dank Unterstützung des Kunsthauses Lemperz und der Bolle Festsäle findet im Rahmen des Art Dinners eine Auktion zu Gunsten der Bürgerstiftung Berlin statt.
Im Gespräch mit Moderator Roland Söker spricht PD Dr. Mazda Adli über Stadtgesunheit und seine aktuelle Forschung. Der Veröffetlichungstermin wird auf der Presseseite dieser Webseite bekannt gegeben.
In der Stadtakademie München ist PD Dr. Mazda Adli mit seinem aktuellen Buch „Stress and the City“ zu Gast.
Im Rahmen eines Fireside Talk wird PD Dr. Mazda Adli mit der neuen Direktorin für Mobility von Ford Europa (tba) über Mobilität und die Zukunft von Städten diskutieren.
Vorlesung im Rahmen der Lehrtätigkeit an der Charité-Universitätsmedizin Berlin.
Gesunde Städte zu formen wird deshalb eine immer dringendere sozial- und gesundheitspolitische Notwendigkeit. Im Rahmen der Buchvorstellung liest Adli aus seinem Buch und diskutiert mit der Stadtforscherin Dr. Christiane Droste, wie Berlin gesünder werden könnte.
> lesen Sie hier mehr zur Veranstaltung
Dr. rer. nat Dipl.-Psych. Benedikt Reuter spricht unter dem Titel „Herausforderung Zwangsstörung: Kognitive Verhaltenstherapie effektiv gestalten!“ Die Veranstaltung findet in der Fliedner Klinik Berlin statt und ist bei der Ärztekammer Berlin akkreditiert.
Prof. Dr. rer. nat. Dipl.-Psych. Frank Jacobi spricht zum Thema “Anything goes? Methodenintegration in der Psychotherapie: Historische Entwicklung und aktuelle Diskussionen“ Die Veranstaltung findet in der Fliedner Klinik Berlin statt und ist bei der Ärztekammer Berlin akkreditiert.
Die Fliedner Klinik Berlin gibt einen Einblick in die Dialektisch-Behaviorale Therapie (DBT) in der Anwendung für an Essstörungen erkrankte Patientinnen und Patienten. Anmeldung an: katharina.hajek@fliedner.de
„Stress and the City – wie viel Dichte verträgt der Mensch?“ ist der Titel der Veranstaltung Difu*-Dialog, in der PD Dr. med. Mazda Adli als Referent auftritt und mit Prof. Martin zur Nedden diskutieren wird (*Deutsches Institut für Urbanistik gGmbH). Die Veranstaltung ist ausgebucht.
PD Dr. Mazda Adli spricht als Panelteilnehmer zum Thema „Wie kommen wir zu optimalen Versorgungsstrukturen und -prozessen in der Schizophreniebehandlung?“ in der Landesvertretung Hamburg.
Die Alfred-Herrhausen-Gesellschaft veranstaltet eine Konferenz zum Status Quo in Deutschland. Zu Gast sind namenhafte Politikerinnen und Politiker und Wissenschaftler, die zu den Themen Politik, Migration und Europa sprechen. Titel der Veranstaltung ist „Die Stunde Europas – was Deutschland jetzt anpacken muss“.
Im Rahmen des Gesundheitsforums des Max-Plack-Institutes für Psychiatrie stellt PD Dr. med. Mazda Adli sein Buch „Stress and the City“ vor.
Wissenschaftliches Fachmeeting des Steering Committees Neuroscience.
In seiner Tätigkeit als Leiter der Forschungsgruppe Affektive Störungen in der Charité – Universitätsmedizin Berlin.
Schadet Stadtleben unserer Psyche? Macht Landleben glücklich? Im Jahr 2050 werden rund siebzig Prozent der Weltbevölkerung in Städten leben. Immer mehr Millionenstädte verändern das Gesicht der Erde. Sie sind die Zentren unserer Gesellschaften. Die Menschen profitieren von der Vielfalt, den kulturellen Ressourcen, der Gesundheitsversorgung und den Möglichkeiten zur persönlichen Entfaltung. Gleichzeitig prägen Dichte, Lärm, Hektik, Gewalt und Anonymität den urbanen Alltag. Wie reagiert unser Gehirn auf die permanenten Reize in der Stadt? Dr. Adli stellt in diesem Vortag vor, wie uns das Großstadtleben verändert und welche Ansätze es gibt, Städte zu lebenswerten Orten zu gestalten.
PD Dr. med. Mazda Adli hält den Eröffnungsvortrag zur Konferenz „Trotz allem – innere Ruhe und Gleichgewicht der Seele. Chronisch sozialer Stress als Gesundheitsrisiko │ Quellen psychischer Kraft und Lebendigkeit“ des Forums Gesundheit und Medizin.
Dr. rer. biol. hum. Dipl.-Psych. Raffaela Blöink aus der Fliedner Klinik Berlin spricht über „IRRT-Phase3-Sitzungen zur Begegnung zwischen aktuellem Ich und Kind – Indikationen und Anwendungsbeispiele“.
Dr. med. Dipl.-Psych. Angela Merkl aus der Fliedner Klinik Berlin gibt eine „Einführung in CBASP II: Die Interpersonelle Diskriminationsübung“.
Im Rahmen der Mittwochsveranstaltungen der „Berliner Gesellschaft für Psychiatrie und Neurologie“ hält PD Dr. Mazda Adli einen Vortrag über den Zusammenhang von Großstadt, Stress und psychischer Gesundheit.
Als Teilnehmer an der Sondersitzung des Arbeitskreises „Psychiatrie und Psychotherapie“, der von dem Verein Gesundheitsstadt Berlin e.V. ins Leben gerufen wurde, beteiligt sich PD Dr. med. Mazda Adli an der Weiterentwicklung Gesundheitspolitischer Themen in Berlin.
Was genau ist eigentlich eine Depression, wie kann den Betroffenen geholfen werden und was kann das Umfeld tun? Kurz vor dem Weltgesundheitstag, der in diesem Jahr ganz im Zeichen der Depression steht, lädt die DGPPN gemeinsam mit Freunde fürs Leben e. V. am 3. April 2017 in Berlin zu einer interaktiven Talkrunde ein: Experten und Betroffene sprechen über das Krankheitsbild und zeigen Wege aus der Depression. ((c) DGPPN)
Im Rahmen der laufenden Fortbildungsreihe der Fliedner Klinik Berlin, „Tuesday Lectures“, spricht Prof. Dr. phil. Michael Utsch von der Evangelischen Zentralstelle für Weltanschauungsfragen über „Spiritualität in der Psychotherapie“.
Das Hauptstadtsymposium beschäftigt sich mit den Facetten von Angsterkrankungen. Die abschließende Podiumsdiskussion befasst sich mit der Frage „Deutschland – ein Ort der Angst?“.
Das Experten-Committee, dessen Mazda Adli angehört, beschäftigt sich mit den Indikationsübergreifenden Entwicklungsfeldern und übergeordneten Projekten, die das Feld der Neurowissenschaften perspektivisch weiterentwickeln können.
Im exklusiven Rahmen des Q-Clubs stellt PD Dr. med. Mazda Adli sein neues Buch „Stress and the City. Warum Städte uns krank machen und warum sie trotzdem gut für uns sind.“ In der Diskussion mit Stadtforscher Ludwig Engel, Stadt- und Raumsoziologin Prof. Dr. Martina Löw und Architekt Jürgen Mayer steht das Thema anschließend zur Diskussion.
Als Eröffnungsredner spricht PD Dr. med. Mazda Adli auf der Konferenz „metropolitan open space“. In der Diskussion zur Bedeutung öffentlichen Raums im Jahrhundert der Städte. Der öffentliche Raum der Stadt als Verhandlungsraum und Gestaltungsraum der Zukunft steht dabei im Zentrum des Interesses. Inmitten der Fragen um Spiritualität, kulturelle Vielfalt und Kulturen der Welt wird PD Dr. med. Mazda Adli über Neurourbanismus sprechen.
Der Verein Gesundheitsstadt Berlin e.V. lädt ein zum Arbeitskreis „Psychiatrie und Psychotherapie“. Staatssekretär Boris Velter wird zum Thema „Was ergibt sich aus dem Koalitionsvertrag zum Thema Psychiatrie?“
Unternehmen, Führungskräfte, Teams und Mitarbeiter befinden sich im Dauerstress, folgert das Team von Surplus Consulting und lädt PD Dr. Mazda Adli zu einem Vortrag im Themenfeld „berufliche Resilienz“ ein.
Empfang auf St. Emmeram in Regensburg
Im Seminar für den Berliner Unternehmerverband erklären PD Dr. med. Mazda Adli und Dr. phil. Jürgen Ortmann, was Stress ist, was dabei im Körper passiert und welche Techniken im Umgang mit Stress hilfreich sind.
In der WDR5-Hörfunk Sendung „Neugier genügt“ wird PD Dr. med. Mazda Adli als Gesprächspartner von Moderator Achim Schmitz-Forte live zu hören sein und über sein neues Buch „Stress and the City“ sprechen.
In der Fortbildungsreihe der Fliedner Klinik Berlin spricht Chefarzt PD Dr. med. Mazda Adli gemeinsam mit Stadtforscher Ludwig Engel über Stress und Stadtleben.
Als Mitglied des Verbands privater Kliniken und Pflegeeinrichtungen Berlin-Brandenburg e.V. engagiert sich PD Dr. med. Mazda Adli für den Ausbau von Struktur und Versorgung.
Als Leiter der Forschungsgruppe Affektive Störungen an der Charité – Universitätsmedizin Berlin gehört auch die Lehre zu den Aufgabengebieten von PD Dr. med. Mazda Adli.
Als Studiogast des rbb-Fernseh-Magazins „zibb“ wird PD Dr. med. Mazda Adli zwischen 18:30 Uhr und 19:30 Uhr über Großstadt, Stress und sein neues Buch „Stress and the City“ sprechen.
Als Prüfer des Landesamtes für Gesundheit und Soziales nimmt PD Dr. med. Mazda Adli regelmäßig an Approbationsverfahren für den ärztlichen Nachwuchs teil.
Als Leiter der Forschungsgruppe Affektive Störungen an der Charité – Universitätsmedizin Berlin gehört die Lehre zu den Aufgaben von PD Dr. med. Mazda Adli.
Im Rahmen der Montagsfortbildungen der Schlossparkklinik Berlin stellt PD Dr. med. Mazda Adli sein neues Buch „Stress and the City – warum Städte uns krank machen. Und warum sie trotzdem gut für uns sind.“ vor.
In einem Gesprächsabend über Empathie, Frustration und politisches Kalkül wird PD Dr. med. Mazda Adli gemeinsam mit Prof. Dr. Dr. h.c. Gesine Schwan und Bundesminister a.D. Gerhardt Baum über die Rolle von Emotion in der und für die Politik sprechen. Moderiert wird der Abend im Allianz Stiftungsforum von Jörg Thadeusz.
Um Anmeldung wird gebeten: https://stiftungsforum.allianz.de/anmeldungen/index.html
Als Redner für das Fortbildungskolleg Neuro-Depesche 2017 wird Madza Adli vor Ärzten und Apotheker über Stressmanagement sprechen.
Gemeinsam mit Stadt- und Zukunftsforscher Ludwig Engel wird Mazda Adli im Rahmen der Fortbildungsreihe Tuesday Lectures über das neue Forschungsfeld Neurourbanistik sprechen. Die Veranstaltung ist bei der Psychotherapeutenkammer Berlin akkreditiert.
Als Gastgeber richten Mazda Adli und sein Team der Fliedner Klinik Berlin das aktuelle Neurourbanistik Arbeitsgruppentreffen aus.
Als Leiter des Arbeitsbereiches Affektive Störung der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Charité – Universitätsmedizin Berlin, ist Mazda Adli in der Lehre engagiert.
Als Leiter des Arbeitsbereiches Affektive Störung der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Charité – Universitätsmedizin Berlin, ist Mazda Adli in der Lehre engagiert.
Als Leiter des Arbeitsbereiches Affektive Störung der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Charité – Universitätsmedizin Berlin, ist Mazda Adli in der Lehre engagiert.
Als Leiter des Arbeitsbereiches Affektive Störung der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Charité – Universitätsmedizin Berlin, ist Mazda Adli in der Lehre engagiert.
Das große Interesse an Mazda Adlis Buch „Stress and the City“ führt auch zu zahlreichen Medienauftritten. Der junge Hamburger Sender „Health tv“ wird ein einstündiges Interview aufzeichnen und online bereitstellen.
Als Leiter des Arbeitsbereiches Affektive Störung der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Charité – Universitätsmedizin Berlin, ist Mazda Adli in der Lehre engagiert.
Die Berliner Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz greift die Sorgen der Bevölkerung zur Wachstumsdynamik und Veränderungsprozesse der Stadt auf und plant die Entwicklung einer Charta für das Berliner Stadtgrün. Mazda Adli wird als Experte in der Diskussion auftreten.
Gemeinsam mit dem Evangelischen Bildungswerk lädt die Bürgerinitiative Aufbruch Stuttgart Mazda Adli als Referent zum Thema „Stress and the City“ in den Hospitalhof nach Stuttgart ein.
Im MUT Marktplatz und MUT Lauf engagiert Mazda Adli sich gemeinsam mit seinem Klinikteam gegen die Stigmatisierung von Depression. Am Informationsstand auf dem Tempelhofer Feld präsentiert sich die Klinik und informiert über seelische Krankheiten und Behandlungsangebote.
Machen Städte krank? Wie beeinflusst Stadtleben unsere Psyche PD Dr. Mazda Adli liest aus seinem Buch und diskutiert mit Zukunfts- und Stadtforscher Ludwig Engel darüber. Das Catering beginnt um 19 Uhr, um Anmeldung wird gebeten.
Ort: Friedrichstraße 200 (Bethlehemkirchplatz) in 10117 Berlin
Mehr Informationen: www.unitedspaces.de
Das Gesundheitsbüro Berlin lädt ein, aktuelle Themen der Psychiatrie und Psychotherapie zu diskutieren und weichen für die Zukunft zu stellen.
PS Dr. med. Mazda Adli ist Vorsitzender des Symposiums „Tranylcypromin – effektives und sicheres Management therapieresistenter Depression mit dem Ansatzpunkt Monoaminoxidase.“
Ausführliche Informationen zum Programm erhalten Sie im Online-Programm.
Die Fliedner Klinik Berlin ist Gastgeber für das Treffen der Vertreter der 13 am Berliner Wissenschaftsnetz Depression beteiligten Einrichtungen.
Seit seiner Gründung im Jahr 2008 widmet sich das Bündnis aus universitären und nicht-universitären Einrichtungen im Großraum Berlin, einschließlich der Universität Leipzig, der gemeinsamen Erforschung des Krankheitsbildes Depression. In der Vergangenheit konnte beispielsweise die größte Stichprobe aus Patienten mit Lithiumaugmentation zusammengestellt werden.
Die Grundidee ist dabei, mit gemeinsamen und gegenseitigen Fortbildungen zur schnellen Translation klinischer und präklinischer Forschungsergebnisse in die Patientenversorgung beizutragen sowie zu einer gemeinsamen Qualität in der Depressionsversorgung zu finden.
Die 6. Tagung zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement am 28. und 29. Januar 2016 steht unter dem Motto „Strategie, Verantwortung, Unterstützung“. Unter den Kernpunkten (1) strategische Implementierung des BGM-Prozesses (2) Einbindung von Führungskräften und (3) Mentale Unterstützung von Mitarbeitern geben Experten aus unterschiedlichsten Branchen und Unternehmensgrößen geben Einblicke in die Thematik.
Psychische Erkrankungen, für die eine stressabhängige Entstehung angenommen werden kann, kommen in der Stadt häufiger vor als auf dem Land. Um psychische Gesundheit in der Stadt besser zu erforschen und Stadtplaner mit Psychiatern zusammenzubringen initierte PD Dr. Mazda Adli gemeinsam mit der Alfred Herrhausen Gesellschaft das interdisziplinäre Forum „Neurourbanistik“. Ziel ist es, den Einfluss des städtischen Lebensraums auf Emotionen, Verhalten und psychische Gesundheit besser zu erforschen, diese messbar zu machen, spezielle Risikogruppen zu erkennen und Präventionsstrategien zu entwickeln. Entscheidend ist dabei die Zusammenarbeit von Stadtplanern und Architekten mit Neurowissenschaftlern und Psychiatern.
> zur Webseite des interdisziplinären Forums Neurourbanismus
Die Fortbildungsveranstaltung für Psychiater und Neurologen in Klinik und Praxis legt den Fokus auf einige spezielle Aspekte in der Therapie depressiver Erkrankungen: Therapieresistenz als therapeutische Herausforderung, die Rolle von Stress in der Entstehung depressiver Erkrankungen, das hochrelevante Thema von pharmakologischen Interaktionen und zuletzt die Besonderheiten des depressiven Syndroms beim adulten ADHS. Das Symposium findet in der Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie am Universitätsklinikum Frankfurt statt.
Gemeinsam mit namenhaften Experten erstellt PD Dr. Mazda Adli im Infektionsmedizinischen Centrum Hamburg ein Grundsatzpapier zur Depression.
Im Präventionsgesetz, das der Bundestag im Sommer 2015 verabschiedet hat wurde das Gesundheitsziel „depressive Erkrankungen: verhindern, früh erkennen,
nachhaltig behandeln“ formuliert. Damit dieses Ziel erfüllt werden kann, beschäftigt sich der Expertenkreis mit den Themen Versorgungsanalyse, Versorgungssystem und den Handlungsoptionen der Bundesrepublik. Es wird ein Konsenspapier des Arbeitskreises angestrebt.
Das psychiatrisch-psychotherapeutische Kolloquium ist eine Fortbildungsveranstaltung der Theodor Fliedner Klinik Düsseldorf und durch die Ärztekammer Nordrhein zertifiziert.
In der Frühjahrssitzung beraten die Chefärztinnen und Chefärzte über neue Entwicklungen und tauschen sich über aktuelle Diskussionen aus.
Im Rahmen des 6. Symposiums der Veranstaltungsreihe „Health Care der Zukunft“ steht das Thema „Livability of Health“ im Fokus. Die Lebenswelten Krankenhaus, Arbeitsplatz, Stadt und Patient werden dabei gesondert beleuchtet. PD Dr. Mazda Adli diskutiert als Panelgast das Tehmenfeld Gesundheitsförderung und -Prävention im städtischen Umfeld.
Im Rahmen des deutschen Pflegetages 2016 begegnen sich Zahlreiche Experten, Entscheider und Multiplikatoren aus Politik, Wirtschaft, Pflege und Gesellschaft im intensiven Dialog über die Zukunft der Pflege. Im Symposium, das von Dr. Eckart von Hirschhausen geleitet wird, nimmt PD Dr. Mazda Adli das Thema Depression am Arbeitsplatz in den Blick.
Gemeinsam mit Prof. Phil Langer von der Goethe-Universität in Frankfurt nimmt PD Dr. Mazda Adli das Thema Sex und Psyche in den Fokus eines Seminares. Sein Vortrag in diesem Rahmen beleuchtet die Fragestellung „Mehr und mehr -Sex, Psyche und Drogen: Ist das noch normal?“
Der Bundesverband Managed Care e.V. nimmt die Entwicklungen neuer Versorgungsformen durch den Innovationsfond und die Weiterentwicklung gesetzlicher Krankenkassen in den Blick.
Die Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles fördert das ehrenamtlich getragene Kurzzeit-Hilfsprogramm an der Psychologischen Hochschule Berlin für Flüchtlinge mit psychischen Störungen zur Prävention von psychischen Behinderungen sowie zur Unterstützung und Förderung der Integration/Inklusion in die Arbeits- und Sozialwelt.
Vertreter digitaler Gesundheitsangebote sprechen über das Thema „Digital Health – Wie digitale & mobile Technologien den Arztbesuch revolutionieren“.
Entlang eines Beitrages, der in der Fliedner Klinik Berlin entstanden ist, wird das Thema „Risiko Ruhestand“ beleuchtet. Als Studiogast steht PD Dr. Mazda Adli Rede und Antwort zum Thema aus der Sicht des Psychiaters
Zum Thema „Risiko Ruhestand“ wird PD Dr. Mazda Adli im Gesundheitsmagazin rbb Praxis Rede und Antwort stehen. Im Rahmen der Sendung wird außerdem eine kurze Reportage über die Station vier der Fliedner Klinik Berlin gezeigt, die Seelische Gesundheit 60+ zum Behandlungsschwerpunkt gemacht hat.
> mehr Informationen zur Behandlung 60+ in der Fliedner Klinik
Als Leiter des Forschungsbereiches „Affektive Störungen“ und in der Lehre ist PD Dr. med. Mazda Adli der Charité-Universitätsmedizin eng verbunden. Im Sommersemester ist er in der Lehre deshalb unter anderem zum Themenbereich Affektive Störungen Tätig.
Als Leiter des Forschungsbereiches „Affektive Störungen“ und in der Lehre ist PD Dr. med. Mazda Adli der Charité-Universitätsmedizin eng verbunden. Im Sommersemester ist er in der Lehre deshalb unter anderem zum Themenbereich Affektive Störungen tätig.
Als Leiter des Forschungsbereiches „Affektive Störungen“ und in der Lehre ist PD Dr. med. Mazda Adli der Charité-Universitätsmedizin eng verbunden. Im Sommersemester ist er in der Lehre deshalb unter anderem zum Themenbereich Affektive Störungen tätig.
Als Leiter des Forschungsbereiches „Affektive Störungen“ und in der Lehre ist PD Dr. med. Mazda Adli der Charité-Universitätsmedizin eng verbunden. Im Sommersemester ist er in der Lehre deshalb unter anderem zum Themenbereich Depression/Anpassung tätig.
Als Experte unterstützt PD Dr. med. Mazda Adli die Anstrengungen, die HIV-Behandlung für den Patienten wie für die Behandler nachhaltig zu verbessern. Hintergrund ist ein Projekt von KPMG.
Zum Titel „Präzisions-Medizin der Zukunft“ treffen sich Parlament, Medien, Unternehmen, Verbände, Think Tanks und Start Ups. PD Dr. Mazda Adli ist als fachlicher Experte Teil der vom Tagesspiegel organisierten Runde.
Im Rahmen des Hauptstadkongresses 2016 findet auch in diesem Jahr das Deutsche Ärzteforum statt. PD Dr. Mazda Adli ist Teil der Kurzvortragreihe „Der Arzt als Patient!“
Prof. Dr. Jürgen Ordemann, mittlerweile tätig im Department für Adipositas und Metabolische Chirurgie im Helios Klinikum Buch, informiert über chirurgische Maßnahmen bei Übergewicht.
Im Rahmen des Fortbildungszyklus‘ des Klinikums Mutterhaus der Borromäerinnen hält PD Dr. Mazda Adli einen Vortrag zu einem seiner Kernthemen, der Behandlung von therapieresistenten Depression.
Mit führenden Experten aus Politik und medizinischer Praxis wirkt PD Dr. Mazda Adli mit bei der Erstellung eines Positionspapiers zur Verbesserung der Versorgung depressiver Erkrankungen unter Würdigung der gesundheits- und sozialpolitischen Relevanz des Themas.
Dipl.-Psych. Adrea Figura geht auf die vorhergehende Tuesday Lecture ein und nimmt das Thema „Alles dünn oder was? Veränderung des Essverhaltens nach bariatrischer Operation“ in den Blick.
Im Rahmen der Tagung „Politische Gewalt – Phänomene und Prävention“ der Bundeszentrale für Politische Bildung (BpB) nimmt PD Dr. Mazda Adli an der Podiumsdiskussion „Politische Bildung? Repression? Therapie? – Antworten auf politische Gewalt“ teilnehmen.
Als Gastgeber begrüßt PD Dr. Mazda Adli Autor und Literaturpreisträger Benedict Wells, der aus seinem viel beachteten Roman „Vom Ende der Einsamkeit“ lesen wird.
> Erfahren Sie mehr über das Buch
Wie kann die Zusammenarbeit von stationär-psychiatrischer Behandlung und ambulanten Behandlern verbessert werden? Welche Rolle spielen dabei Psychiater, Hausärzte, Psychotherapeuten und andere Berufsgruppen? Diese Fragen diskutieren Dr. Ronald Burian, Dr. Dipl.-Psych. Karin-Maria Hoffmann, Prof. Dr. Markus Herrmann und Dr. Thomas Götz unter der Leitung von PD Dr. Mazda Adli.
Aktuelle Informationen aus der Medizin:
Stadtneurotiker? Großstädter leiden eher unter psychischen Störungen als Landbewohner.
Privat-Dozent Dr. Mazda Adli, Chef der Fliedner Klinik Berlin und Leiter des Forschungsbereichs Affektive Störungen an der Charité – Universitäsmedizin Berlin
Ärztlich assistierter Suizid.
Eine Pro-Contra mit Prof. Dr. Karl Lauterbach, MdB, und Prof. Dr. Dr. Wolfgang Huber, Bischof a.D.
Ort: Im Allianz Forum am Pariser Platz.
Abstract
Ein Ziel psychiatrisch-neurobiologischer Forschung ist den Weg zu bereiten für individualisierte Therapieentscheidungen. In unserem Symposium berichten wir neue Arbeiten zum Einfluss von Lithium auf Zytokine, zur Rolle der Proteohormone Leptin und Ghrelin und damit verbundener genetischer Varianten auf das Gewichtszunahmerisiko unter Lithiumtherapie sowie zum genotypbasierten Einsatz der Lithiumaugmentation bei der therapieresistenten Depression. > weiterlesen
Vortrag im Symposium: Pharmakologische Behandlung
Chair: Priv.-Doz. Dr. Mazda Adli (Berlin)
Chair: Prof. Dr. Mathias Berger (Freiburg im Breisgau)
Abstract
Radikalisierung ist ein Phänomen, bei dem Einzelpersonen, Gruppen oder Massen zu einer Extremüberzeugung gelangen, die auch extreme Taten (Attentate, Morde, Genozide) nach sich ziehen kann. Gelegentlich scheint es, dass Berichte über radikalisierte Menschen und ihre Taten uns in immer schnellerer Abfolge erreichen.
> weiterlesen