Der Stressforscher Mazda Adli von der Berliner Charité hat NTV einmal gesagt, Berlin befände sich „in einer Dauerpubertät“, deshalb sei die Stadt auch permanent in Bewegung. „Ständig ändert sich was. Ständig muss sich auch neu erfunden werden. Und so anstrengend das ist, so attraktiv ist es für Menschen, die genau danach suchen.“ Diese Unvollkommenheit Berlins sei entlastend: „Man muss eben nicht perfekt sein, um hier was zu zählen.“