Das Leben in der Stadt birgt ein deutlich erhöhtes Risiko für psychische Krankheiten gegenüber dem Leben auf dem Land. Gleichzeitig hält sich die Zahl derer, die in dem Bereich der „Urban Mental Health“ forschen und arbeiten, ziemlich in Grenzen. Um Licht ins Dunkel zu bringen, appellieren Stressforscher*innen für die verstärkte Zusammenarbeit zwischen Stadtforschung, Medizin und Neurowissenschaften.